Darum: Schalten Sie bald wieder ein, wenn Sie Dr. Hau sagen hören:
Abi '86 in Breisach... Eigentlich doch schon fast zu weit weg aus dem
Bewußtsein, als daß man
jetzt noch Seiten davon ins World Wide Web stellen sollte...
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Abi '86 am Martin-Schongauer-Gymnasium
Breisach
ACHTUNG: Noch Baustelle!
"There's more to come!"
Aber trotzdem, und weil es bisher
überhaupt nichts dazu gibt: Hier einige Seiten aus der - zugebenermaßen
insgesamt nicht sehr spektakulären - Abizeitung. Doch zur Entschuldingung
sei erwähnt, daß wir diese Zeitung noch mit Schreibmaschinen, Schere,
Klebestiften, und derlei mehr "modernen" Hilfsmitteln erstellt haben.
Computergestützte Textverarbeitung, Tinten- oder Laserdrucker waren damals noch nicht auf dem Markt
oder noch nicht bezahlbar.
Auf jeden Fall viel Spaß mit diesem kleinen
Auszug der Abizeitung!
Wer weitere Homepages von
Abijahrgängen sucht:
Die Dreckschleuder
Inhaltsverzeichnis:
Seite 1: Titel
Seite 25: Landbote
Seite 2: Editorial
Seite 26:
Landbote (2)
Seite 9:
Skurril
Seite 29:
Auflagenmillionäre
Seite 10:
Schülertest
Seite 34:
Deutsch-LK
Seite 18:
Nachruf
Seite 43:
Adreßliste
Seite 44:
Expressum
Titelseite:
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Seite 2: Editorial
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Lacht auf, Verdummte dieser Erde |
![]() |
![]() Die gesamte Schicht der Unter- drückten und Unterprivilegier- ten freut sich auf die letzte Abrechnung der 13er mit der Schule und den Lehrern. Beide Gruppen bewegt dieselbe (bange) Frage, wer wo und wie fertig gemacht wird; und besonderen Effekt bewirken die Tiefschläge. Aber nicht nur Schüler haben ihren Spaß an der AZ - nein, es sind keine Punks dabei; Bella macht was anderes. - Auch von einigen Lehrern geht die Sage, daß sie das niveaulose Blättchen im Schnellgang überfliegen. Stellt man fest, daß der eigene Name nicht fällt, macht man es sich gemütlich und liest in der nun nicht mehr niveaulosen AZ mit Vergnügen, wie die "lieben Kollegen" ihr Fett weg bekommen. Ja, ja, Humor ist eine feine Sache, wenn man ihn hat. Und eben um Humor und Ver- ständnis für die Dreckschleuder geht es hier, liebe Lehrer. Viele von Euch nehmen unsere Angriffe, die natürlich per- sönlich verletzend und treffend sein können, viel zu ernst. Ist doch klar, daß nach mindestens neun Jahren erzwungenem Umgang mit Euch Spannungen, Antipa-
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thien, aber auch Sympathien entstehen. Das Bild von Euch Lehrern wird sehr verzerrt, da ihr Euer Privatleben sys tematisch abschottet. Gerüchte sind die Folge davon! Eben diese sind Stoff für unsere Dreckschleuder. Auch könnten An- griffe liebevoll gemeint sein, wenn man die kleinen Schwächen, die jeder hat, offenlegt - wir denken (meist) nichts Böses da- bei. Als Schüler entdeckt man leicht Eigenarten und komische Ange- wohnheiten bei Euch, und die werden schonungslos aufgedeckt. Da es aber auch schwarze Schafe bei Euch gibt, die miese und für ![]() den Schüler nachteilige (Cha- rakter-) Eigenschaften haben, bilden sie weiteres Material für unsere Abrechnung, die hier einen pädagogischen Zweck er- füllt. Zitat Röhrig: "Ihr müßt Euch Eure Lehrer erziehen". Völlig falsch ist das Bild, daß wir mit Sadismus bepackt, auf Rache sinnend dahocken und unsere Tiefschläge ausbrüten. Alles entsteht beim gemütlichen Zusammensein, bei gehobener Stimmung (in vino veritas) und ohne Haßgefühle. Also meine lieben Leerkörperchen, nicht alles ist so bös' gemeint, wie es sich anhört, anderes noch viel, viel fieser, aber es gilt doch: "Man soll den Kakao, durch den man gezogen wird, nicht aus trinken". St. H. |
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Seite 9:
Der ganz normale Alltagswahnsinn
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SKURRIL aber WAHR |
Alltag an der Notenbörse: Gierig stürmt
eine Menschenmenge nach vorne. Den größten Profit herausschlagen, heißt die Devise. Eine harte Währung. Niemand will auf einen Punkt verzichten, deshalb wird lautstark interveniert. Doch da schmuggelt sich ein Börsi- aner von einem Parallelkurs in das Marktgeschehen ein. Jäh wird das Feilschen und Handeln unterbrochen, als dieser ein Angebot erfragt: "Frau Gaul, und was krieg' ich?" Frau Gaul hält zunächst inne, mustert ihn mit scharfsinnigen Blick; dann steht ihr Entschluß fest: "Neun Punkte!" Das schlägt alle Rekorde!!! Zu Beginn der elften Klasse sahen wir Protestanten uns unserer neuen Religionslehrerin Frau Neumann gegenüber. Bevor sie jedoch ihre Lebensgeschichte beenden konnte, stürzte Herr Schweikert in das Zimmer. Frau Neumann, ihrerseits katholisch, mußte erfahren, daß "ihre" Schäfchen woanders grasten. Wir halten es uns zugute, daß wir spätestens beim Rosenkranz gestutzt hätten. Es war einmal eine Lehrerin, die war klüger als ihre Schüler. Diese versteckten sich nämlich vor Beginn einer Latein (fac.)- Stunde vor der Tür zum Dachboden im Altbau, um Zeit zu schinden. Schon von ferne hörten sie das ihnen vertraute Stampfen von Frau Lang II). Stille trat ein, als sie im Zimmer verschwand. Erneut Stampfen auf dem Gang. Mit einem Mal vernahmen die Ausreißer ihre Stimme: "Ihr Kinder- lein kommet!", sang sie so herzerfrischend, daß man anfing zu schnau- fen und sich verzweifelt die Hände vor den Mund hielt. Nein, das war zuviel. Die Römer in spe ließen ihren Lachmuskeln freien Lauf. GAUDEAMUS IGITUR! (Also laßt uns fröhlich sein!) Ein Ärgernis: Drei Lehrer und fünf führerlose Referendare sollten der Französisch-intensiv-Klasse innerhalb von fünf Jahren Eng- lischkenntnisse vermitteln. Da jeder von ihnen überzeugt war, das "wahre" Englisch zu sprechen, hatten sich die Schüler lau- fend umzustellen. Der Erfolg war - neben einem chronischen Stottersyn- drom der Schüler - zunehmendes Desinteresse am Unterricht. Merke: Viele Köche verderben den Plumpudding! jlz (=Jörg langt zu) |
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Seite 10: Psychotest
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Auch für den totalen Kriechdienstverweigerer:![]() |
Immer häufiger konnten in den letzten Monaten aufmerksame Be- obachter des hiesigen Schullebens das Umsichgreifen einer rät- selhaften Schülerkrankheit feststellen, von Fachleuten auch als "Schleimeritis" oder "Kriecheritis vulgaris" bezeichnet. Auffal- lende Symptome dieser (ansteckenden?) Seuche sind ein stark ge- bückter Gang, verursacht durch das ständige Schleppen von Overhead- Projektoren, Lehrertaschen und so weiter, ferner der häufige Aufenthalt vor einem gewissen Lehrerzimmer. Wie wir kurz vor Redaktionsschluß von Kultusminister Vorfelder erfahren konnten, liegt die Ansteckunsquote in Schülerkreisen derzeit bei drei Prozent, man hoffe aber dieses Jahr die Fünf-Prozent- Hürde noch zu nehmen. Nicht bestätigen wollte der Kultusminister die Meldung, daß ab dem Schuljahr 1988/89 nur noch infizierten Schülern der Eintritt in die Oberstufe gewährt werde. Nach dieser kurzen Aufklärung kann nun jeder Schüler selber mit- tels dieses Testes klären, ob er, oder er eben nicht... (DIE TEILNAHME IST ÜBRIGENS FREIWILLIG!!!) 1. Du wirst von Frau Gaul gebeten, für die nächste Stunde eine Karte zur deutschen Lage um 1945 zu holen. Wie reagiert Du? ![]() maligen Dankesbeteuerungen für diesen Auftrag in Richtung Kartenraum. ![]() deutschen Lage um 1930, da wir mit dem Unterrichtsstoff eh hoffnungslos im Rückstand sind. ![]() Kartenraum gegeben hat und drehe eine Runde mit ihrem neuen Renault. 2. Du wirst auf dem Gang unerwartet von einer Lehrkraft mit einem freundlichen "Guten Morgen" gegrüßt. Wie erwidert Du diesen Gruß? ![]() send folgt gegebenenfalls ein Knicks oder eine Verbeugung. ![]() Mitschüler. ![]() ist, ein Bein, und erwiderst so auf deine Weise den Gruß. 3. Wieder einmal steht eine Stunde Schwimmen von und mit Herrn Schweikert auf dem Programm. Wie verhält Du Dich? ![]() zung durch Chlorgas ins Schwimmbad, um am Schwimmunter- richt teilzunehmen. ![]() schutz und kannst so ohne gesundheitliche Schäden das Schwimmbad betreten. ![]() "Schwimmen" "Schnupfen" auf dem Stundenplan. 4. Du bist auf der Suche nach einem Schwamm und klopfst unglück- licherweise an jenes Klassenzimmer, in dem Frau Lang gerade Deutschunterricht abhält. Was tust Du? ![]() Du nur kannst die Tür und bekreuzigst Dich dreimal. ![]() der Rest dürfte den meisten Schülern aus eigener Erfahrung bekannt sein. (Kreisch, Polter, Wüt, Schnauf!) ![]() auf der Suche nach einem Schwamm. Zählt nun bitte zusammen, wie oft ihr A, B, oder C gesagt habt. Falls Ihr ehrlich geantwortet habt, muß einer der drei Buchstaben deutlich überwiegen. Die Auflösung findet Ihr auf Seite 45. |
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Seite 18: Nachruf
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! NACHRUF ! |
Oh, wie werde ich ihn vermis- sen! Unvorstellbar, nie wieder pünktlichst 10 Minuten nach dem zweiten Gong sein Geschlurfe zu hören, verheerende Bildungslücken bezüglich der Mode in den 50er Jahren werden die Folge sein. Grausam, der Gedanke, nicht mehr zu erfahren, wie sich die Firma Siemens nach der Stunde Null - sein Weggang als Werksstudent - weiterentwickelt hat. Schlimm wird es sein, nie mehr solch nette Geschichten von der Berliner Uni zu hören. Schröck- lich, niemand wird jemals wieder meine Klausuren soo fair benoten, wie er das tat. Ich mag ja gar nicht daran denken, nie wieder ihn und Lutz bei einem ihrer so höflichen Small Talks zu erleben, einfach grausig. Oder wenn er vor lauter Geheimhaltung nur chif- friert über die Kollegin Dingsda, äh Dingsbums und ihr praktisches Geschick spricht.
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Ja, auch das so schön anschau- liche Kopfrechnen - dann teilen wir durch drei Pi (Π) mal Phi (Φ) zum Quadrat und multiplizieren mit Wurzeln aus Lambda (λ) mal Epsilon (ε) zum Quadrat mal Ny null (ν0) mal My eins (μ1) hoch drei??? Kommen sie noch mit???? - werde ich entbehren müssen. Tödlich die Vorstellung, nie mehr solch amüsante Spielstunden an allerlei physikalischem Gerät zu verleben. Tja, auch sein lieb- licher Umgangston wird mir fehlen (er zu mir: "Sie blöder Hund, Sie"), einfach grausig!! Die Geschichten über seine Freun- de (Ick hatte da nen Freund), die überall in der Welt ihre selt- samen Abenteuer zu bestehen haben, niemals mehr werde ich sie aus so berufenem Munde hören. Manni, Du wirst mir fehlen!!!!!! St. H. |
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Seite 25: Der MSG-Landbote
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LANG I UND REAGAN: "WIR SCHLAGEN ZURÜCK!" Lehrerin Lang I erklärte auf einer Presse- konferenz, daß sie ebenfalls bereit ist, den globalen Terrorismus zu bekämpfen. Sie hat es aber vor allem auf die Terroristen abgesehen, die allgemein als Schüler be- zeichnet werden. Nach eigenen Angaben will sie in ihrem Unterricht von nun an hart durchgreifen und nicht mehr die frühere Mil- de walten lassen. Jedes Anzeichen von Re- bellion werde sie im Keime ersticken. Das Lehrerzimmer soll mit Stacheldrahtverhauen und Panzersperren gegen Selbstmordaktio- nen geschützt werden. Außerdem fordert Lang die Einführung des maschinenlesbaren Schülerausweises und scharfe Kontrollen an den Eingängen der Schule. Von der Bombardierung von Schülerklos und Pausenhof will sie aber zunächst Ab- stand nehmen. (sl) ![]() Verläßlichen Angaben zufolge soll Frau Pfleger ihre Kün- digung eingereicht haben. Grund dafür war der 362. Ver- such, der wiederum fehlschlug. Nun hat sie endlich ihre wahren Qualitäten erkannt: Angeblich soll sie Werbung für einen angesehenen Bade- wannenhersteller machen. (Siehe Bild Rückseite) DR. STRIEWE MACHT NEUE ENTDECKUNG Verblüfft mußte Lehrer Striewe feststellen, daß die Notenskala von 0 bis 15 und nicht bloß 10 bis 15 geht. Ob er diese neuen Kennt- nis auch in die Tat umsetzen will, d.h. eine Note unter 10 geben will, läßt er offen. Sicher ist, daß er deswegen seinen Kaffee- konsum nicht einschränkt. ![]() Spielt der Gründig aus die Trümpf' hat der Schüler eine Fünf. |
HÖCHSTLEISTUNGEN IM REICHE DER LEHRER S. Röhrig ist es gelungen, im Geschichtsunterricht ohne fremde Hilfe ein Stück Kreide in die Hand zu nehmen und etwas an die Tafel zu schreiben. Fachleute rechnen aber nicht damit, daß sich solch ein Ereignis in ab- sehbarer Zeit wiederholt. C. Gaul hat es endlich geschafft! Er beendete den Unterricht mit dem Gongschlag. In der pünkt- lich beschlossenen Eng- lischstunde hatte er außerdem kein einziges Mal eine französische Vokabel benutzt. L. Gaul vollbrachte ein nicht minder beachtliches Kunststück. Eine ganze Geschichtsstunde lang wurde Geschichtsstoff durchgenommen, ohne daß sich die fachkundige Lehrerin auch nur einmal durch eine Randbemerkung ablenken ließ. Eine wahre Glanztat vollbrachte aber D. Zachow, der ohne voll durchstrulturiertes Konzept eine Mathematik- stunde leitete. DAS WETTER Aufkommende Bewölkung mit Blitzschlag über dem Lehrerzimmer. Nach wie vor keine Wetterbes- serung auf den Schüler- klos. |
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![]() DR. PETER FROHLOCKT: NEUE VORHÄNGE! Endlich kommen neue Vorhänge in den Altbau, denn Herr Dr. Peter war es schon leid, die Tafel im- mer mit diesen schmuddeligen, alten grauen Lappen zu wischen. Er empfahl als Farbe weiß, weil der Kreidestaub so kaum sichtbar wäre, und die Vorhänge eine farb- liche Ergänzung zu seinem Arzt- kittel darstellen würde. |
![]() Al letzten Freitag soll sich im Che- miesaal ein Unfall ereignet haben. Als F. Kohler an einem selbstgebastelten Kernreaktormodell die Gefahren der Kernenergie erläutern wollte, kam es zur Katastrophe. Das Minikraftwerk geriet außer Kontrolle, und das Kühl- system versagte, weil die Schüler, die er zur Reinigung der Wasserleitung verurteilt hatte, die Säuberung nicht fachgerecht durchführten. So konnte der Reaktorkern schmelzen. Obwohl den Schülern, die sich zur Zeit des Unglücks im Chemiesaal auf- hielten, vom Bundesgesundheitsmini- sterium versichert wurde, daß eine akute Gefahr nicht bestünde, machte sich dennoch Unruhe unter den Be- troffenen breit, weil die Zahl ihrer Nasen und anderer Körperanhänge den Rahmen des Normalen sprengte. Ministerpräsident Späth zeigte sich in keinster Weise beunruhigt über die zusätzliche Strahlenbelastung, denn er wird voraussichtlich nicht vor 1989 von seinen plötzlich be- kanntgegebenen Wirtschaftsgesprächen in Indonesien zurückkehren. Doch er kann sein Land beruhigt verlassen, weil als Vorsichtsmaßnahme Jodtabletten und für Härtefälle Patronen des Ka- libers 1,2 cm bereitgestellt wurden. KURZ VOR SCHLUSS: Die Hoffnungen auf einen Stundenplan, der keine Doppel- belegung von Klassenzimmern oder Leh- rern enthält, haben sich auch für das nächste Jahr zerschlagen, denn wieder wurde Herr Schweikert mit der Pla- nung betraut. |
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Seite 29: Auflagenmillionäre
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Literatur Auflagenmillionäre und ihre Botschaft Wozu Menschen fähig sind - eine stille Revolution beginnt Was viele noch nicht wissen: An unsrer Schule finden viele noch die Zeit, Bücher zu schreiben und zu veröffentlichen. Durch geschickte Wahl von Pseudonymen ist es ihnen bis zum heutigen Tag gelungen, unerkannt zu bleiben. "Die Dreck- schleuder", das Fachblatt für Hintergrundinformationen und Skandale, bringt aber nun Licht hinter die Autoren und deren Werke. Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Voll- ständigkeit:
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Seite 34: Typischer Deutsch-LKler
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Seite 43: Adreßliste
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Hier die Adressenliste von Seite 43 der Abizeitung. Die Adressen sind exakt
auf dem Stand von 1986 und daher nicht aktuell! Es könnte also durchaus sein, daß der eine oder die andere nicht mehr zuhause wohnt, Eltern und Großeltern treulos verlassen hat (so sind sie halt, die jungen Leute) und mittlerweile unter einer anderen Adresse zu finden ist. ;-) Demnächst folgt hier ein Eingabeformular, unter dem sich die Leute dieses Jahrgangs melden können, um aktuelle Post- oder auch eMail-Adressen usw. loszuwerden. |
A | B | C | D | |
1 |
Daniela Zimmerlin Allemendweg 5 Bötzingen |
Stefan Pfeuffer Schillerstr. 13 Bötzingen |
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2 |
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Axel Killian Kastanienweg 17 Bötzingen |
Anja Hiddemann Vogelgasse 18 Ihringen |
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3 |
Holger Löbell Blumenstr. 7 Ihringen |
Axel Saffran Wiesenweg 3 Ihringen-Wasenweiler |
Stefan Lennig Bahnhofstr. 18 Vogtsburg-Oberrotweil |
Ekkehard Kallfaß Kapuzinergasse 16a Breisach |
4 |
Hans Mattmüller Sonnenhof Ihringen |
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Tilo Wiedensohler Eschenweg 5 Sasbach |
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5 |
Rolf Mogel Hauptstr. 42 Breisach-Gündlingen |
Katja Schwab Niederrotweil 25 Vogtsburg-Oberrotweil |
Werner Kanzinger Kirchweg 4 Bötzingen |
Carola Schönberger Sieglestr. 29 Bötzingen |
6 |
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Patricia Huber Klarastr. 8 Eichstetten |
Tobias Hänsle Amoltertalgasse 27 Vogtsburg-Schelingen |
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7 |
Isabella Heil Haldenweg 61 Ihringen |
Stefan Huber Rathaus Vogtsburg-Burkheim |
Sabine Galli Ruschstr. 6 Vogtsburg-Oberrotweil |
Astrid Meyer Ensisheimer Str. 2 Breisach |
8 |
Lorenz Holzer Neumattenstr. 5 Ihringen-Wasenweiler |
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Magdalena Lutz Münsterbergstr. 15 Breisach |
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9 |
Holger Galli Am Badenberg 25 Vogtsburg-Oberrotweil |
Matthias Engist Winzerweg 15 Vogtsburg-Achkarren |
Klaus Flämig Friedhofallee 12 Breisach |
Cäcilia Weismann Kapellenweg 7 Breisach-Oberrimsingen |
10 |
Matthias Wörne Im Westengarten 6 Ihringen |
Birgit Krückels St.-Louis-Str. 13 Breisach |
Matthias Hau Staufener Str. 2a Breisach |
Bruno Bühler Scherkhofenstr. 73 Ihringen |
11 |
Carsten Müller Waldstr. 17 Breisach |
Jörg Lawrenz Hildegraben 16 Breisach |
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12 |
Ralph Diodone Rempartstr. 3 Breisach |
Markus Ehret Hauptstr. 27 Breisach-Gündlingen |
Martina Faller Am Schloßrain 13 Vogtsburg-Burkheim |
Petra Dockweiler Bergfeld 16 Breisach-Oberrimsingen |
13 |
Günther Bienroth St.-Louis-Str. 11 Breisach |
Simone Strub Schulstr. 7 Vogtsburg-Oberbergen |
Anja Ehlend Ensisheimer Str. 7 Breisach |
Ralf Rosenfelder Sternenhofgasse 12 Breisach |
14 |
![]() ![]() ![]() |
Yves Muck Neuer Weg 23 Breisach |
Sabine Lutterbeck Münsterbergstr. 5 Breisach |
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15 |
Thomas Schneider Schloßgasse 2 Sasbach |
Markus Ehrlacher Neutorstr. 18 Breisach |
Bernd Sacherer Am Badenberg 8 Vogtsburg-Oberrotweil |
Christa Daub Tunibergweg 17 Breisach |
16 |
Michael Lenski Kolpingstr. 15 Breisach |
Pascale Seiter Furtmatten 1 Vogtsburg-Oberbergen |
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A | B | C | D |
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Der Jahrgang 1998 Zurück zum Inhalt
Seite 44: Expressum
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Auftritt des Jahrgangs 1980
erstellt von Roland Freßle
Das Abi '93
läßt grüßen
verwaltet von Andreas C. Diekmann
Auch die '94er haben etwas zu bieten
gepflegt von Frank Rutz
Jahrgang 1996
Urheber: Andreas Schupp
Die '97er
online
Urheber: Oliver Bär
und eine zweite Website
von Ulrich Kapp
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